Merzen – Schwerpunkte für 2019 standen im Mittelpunkt des jüngsten Grünen-Treffens in der Samtgemeinde Neuenkirchen. „Nach langem Bremsentreten des Bürgermeisters ist die Gestaltung des Kreisels an der Bundesstraße Richtung Fürstenau endlich auf den Weg gebracht“, bilanzierte Ratsherr Ronald Hülsmann. Nun gelte es, mit weiteren Projekten wie dem Klimahaus im Pastorenholz, wofür es schon zahlreiche positive Rückmeldungen gebe, Verbesserungen für die Gemeinde voranzubringen.
Die Einführung eines Bürgergeldes brachte Udo Urmann ins Gespräch. „Dabei sollen die Bürger nicht bezahlten, sondern Geld aus den Überschüssen der Kommune zurück erhalten“, erklärte der Voltlager Ratsherr. Die sollten als Gutscheine für Einkäufe in Geschäften vor Ort dienen. Wenn jeder Einwohner 50 Euro erhalte, koste das die Gemeinde Voltlage ca. 89.500 Euro. „Davon fließen Steuereinnahmen zurück und werden Arbeitsplätze in der Gemeinde gestärkt“, so Urmann.endlich auf den Weg gebracht“, bilanzierte Ratsherr Ronald Hülsmann. Nun gelte es, mit weiteren Projekten wie dem Klimahaus im Pastorenholz, wofür es schon zahlreiche positive Rückmeldungen gebe, Verbesserungen für die Gemeinde voranzubringen.Die Einführung eines Bürgergeldes brachte Udo Urmann ins Gespräch. „Dabei sollen die Bürger nicht bezahlten, sondern Geld aus den Überschüssen der Kommune zurück erhalten“, erklärte der Voltlager Ratsherr. Die sollten als Gutscheine für Einkäufe in Geschäften vor Ort dienen. Wenn jeder Einwohner 50 Euro erhalte, koste das die Gemeinde Voltlage ca. 89.500 Euro. „Davon fließen Steuereinnahmen zurück und werden Arbeitsplätze in der Gemeinde gestärkt“, so Urmann.
Lob der Grünen fand die Ankündigung des Hegeringes Neuenkirchen, Strauchschnitt statt zu verbrennen für die Gestaltung von Wegeseitenrändern sowie Waldböden zu nutzen. „Das trägt nicht nur zu Tier- und Landschaftsschutz bei, sondern verringert auch die Luftbelastung anlässlich der jährlichen Osterfeuer“, stellte Vorstandsmitglied Laurenz Brackmann fest. Bürger seien aufgerufen, sich zu beteiligen und sich mit eigenem Strauchschnitt bei den Kontaktpersonen in den Ortsteilen zu melden.
Geehrt für langjährige Mitgliedschaft wurden Renate (seit 1981) und Hans Steiner (seit 1982), die nach ihrer Pensionierung aus dem Kreis Vechta nach Merzen gezogen waren und sich dort auch für Flüchtlinge engagieren. „Ein damaliger Anlass, sich politisch zu engagieren, waren Hinweise, dass die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen geplant sei“, erinnerte Hans Steiner, der die Grünen im Gemeinderat Merzen vertritt. Angesichts der Zuspitzungen zwischen USA und Rußland gelte es heute wieder, gegen neuen Raketen die Stimme zu erheben und den vom Bundestag beschlossenen Abzug der 20 US-Atomraketen aus Büchel in der Eifel durchzusetzen.
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